Landesbäuerin kritisiert Ampel: "Wir brauchen eine andere Politik"
Plus Beim Landfrauentag in Eresing geht es um die Förderung des Zusammenhalts in der Gesellschaft. Auch die Bauernproteste spielen eine Rolle.
Wie in jedem Jahr, wenn der Kreisverband Landsberg zum Landfrauentag einlädt, war der Saal beim Alten Wirt in Eresing voll besetzt. Da lassen sich auch bekannte Gesichter gerne blicken wie Landrat Thomas Eichinger, Bundestagsabgeordneter Michael Kießling, Landtagsabgeordnete Gabriele Triebel (GAL) sowie Vertreter der regionalen Banken. Schwerpunkte des Tages waren die Förderung des Zusammenhalts in der Gesellschaft, die Situation der Landwirte und natürlich auch die Proteste, die den Kürzungen von Subventionen für die Landwirtschaft folgten.
Auf die Auswüchse dieser Proteste ging auch Pater Tassilo von der Erzabtei St. Ottilien ein, der das Morgenlob sprach. Zwar gelänge es am besten durch einen Tabubruch, mediale Aufmerksamkeit zu erzielen. „In unserer Landschaft Galgen aufzustellen, geht aber zu weit.“ Medienkompetenz sei in der Landwirtschaft besonders gefragt. „Es braucht Heilung von vielen Verletzungen“, sagte Pater Tassilo mit Blick auf die Situation der Landwirte.
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