Mehrere Unfälle auf der A96 und ein zehn Kilometer langer Stau
Auf der A96 im Landkreis Landsberg ist am Freitag viel los. Es ereignen sich mehrere Unfälle - unter anderem im Echinger Tunnel.
Am Freitag kam es zu mehreren Verkehrsunfällen auf der A96 in den Landkreisen Landsberg und Starnberg. Ein Unfall im Echinger Tunnel sorgte für einen Rückstau von über zehn Kilometern. Das teilt die Verkehrspolizei Fürstenfeldbruck am Samstag mit.
- Laut Verkehrspolizei ereigneten sich gegen 12 Uhr zwischen den Anschlussstellen Greifenberg und Windach in Richtung Lindau zeitgleich zwei Auffahrunfälle. Dabei wurde eine Person leicht verletzt.
- Ein weiterer Verkehrsunfall ereignete sich gegen 13.40 Uhr zwischen den Anschlussstellen Germering-Süd und Gilching, ebenfalls in Richtung Lindau. Ein 29-Jähriger aus dem Landkreis Landsberg fuhr mit seinem Pkw als sich am Anhänger ein Rad löste und auf die Gegenfahrbahn flog. Nachdem dort ein Autofahrer ausweichen konnte, wurde ein anderer Wagen von dem Reifen an der Front getroffen. Am betroffenen Pkw entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 6000 Euro.
- Gegen 15 Uhr kam es zu einem weiteren Verkehrsunfall unmittelbar vor der Rastanlage Lechwiesen Nord bei Landsberg. Eine 36-jährige Autofahrerin aus dem Fürstentum Liechtenstein verlor aus medizinischen Gründen kurzzeitig die Kontrolle über ihren Pkw und fuhr auf ein anderes Auto auf. Laut Polizei entstand lediglich Sachschaden.
Die Sperrung im Echinger Tunnel dauert zwei Stunden
- Zu einer starken Verkehrsbeeinträchtigung kam es gegen 16.10 Uhr, als sich im Tunnel Eching in Richtung München ein Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen ereignete. Eine 30-Jährige aus München fuhr mit ihrem Pkw auf einen unmittelbar vor ihr fahrenden Wagen auf. In der Folge wurden zwei davor fahrende Autos aufgeschoben und beschädigt. Dabei wurde eine Autofahrerin leicht verletzt, teilt die Verkehrspolizei mit. Es entstand ein Sachschaden in Gesamthöhe von etwa 22.000 Euro. Der Tunnel Eching musste in Richtung München zunächst für rund 30 Minuten komplett gesperrt werden. Der betroffene linke Fahrstreifen konnte erst gegen 18.20 Uhr wieder freigegeben werden. Aufgrund der Sperrungen kam es zu einem erheblichen Rückstau von über zehn Kilometern. (AZ)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.