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Landkreis Landsberg: Nachsorge-Projekt für früh- und risikogeborene Kinder ist gestartet

Landkreis Landsberg

Nachsorge-Projekt für früh- und risikogeborene Kinder ist gestartet

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    Das Team der Harl.e.kin-Nachsorge in Landsberg am Lech: (von links) Sylvie Balcer, Lena Radtke, Andrea Müller-Hölzel, Lisa Hegen, Dr. Alexander Schnelke, Miriam Winsweiler und Dr. Renate Berger.
    Das Team der Harl.e.kin-Nachsorge in Landsberg am Lech: (von links) Sylvie Balcer, Lena Radtke, Andrea Müller-Hölzel, Lisa Hegen, Dr. Alexander Schnelke, Miriam Winsweiler und Dr. Renate Berger. Foto: Klinikum Landsberg

    Jedes zehnte Kind wird zu früh geboren. In Bayern sind das jährlich rund 11.500 Kinder. Bei frühgeborenen Kindern können medizinische Probleme und schwere Erkrankungen auftreten und eine Frühgeburt kann auch Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung haben. Früh- und Risikogeburten sind nicht nur für die Kinder selbst eine große Belastung – auch ihre Eltern sind oft stark verunsichert, machen sich große Sorgen und haben Angst um ihr Kind. Laut einer Pressemitteilung des SOS-Kinderdorfs Ammersee-Lech ist vor diesem Hintergrund im Kreis Landsberg nun ein Projekt gestartet.

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