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Landkreis Landsberg: Neue Regelung in der Gastro: Wie im Landkreis die Mehrwegpflicht ankommt

Landkreis Landsberg

Neue Regelung in der Gastro: Wie im Landkreis die Mehrwegpflicht ankommt

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    Carmen Heigl vom Weiler Landgasthof Probst mit Mehrweggeschirr für Essen zum Mitnehmen.
    Carmen Heigl vom Weiler Landgasthof Probst mit Mehrweggeschirr für Essen zum Mitnehmen. Foto: Christian Rudnik

    Die besten Abfälle sind solche, die gar nicht erst entstehen: Seit Anfang des Jahres sind deswegen auch im Landkreis Landsberg Restaurants, Bistros, Cafés und Lieferdienste dazu verpflichtet, ihre To-go-Produkte – das heißt: Speisen und Getränke für unterwegs – alternativ in Mehrwegverpackungen anzubieten. Die neue Regelung soll insbesondere Einwegbehälter aus Kunststoff ablösen, Ressourcen sparen und so die Umwelt schonen. Eine Ausnahme gibt es lediglich für kleine Betriebe mit maximal fünf Beschäftigten und einer Verkaufsfläche von maximal 80 Quadratmetern. Wie die Gastronominnen und Gastronomen aus dem Landkreis mit der neuen Regelung umgehen.

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