Das Klinikum Landsberg soll einen "Brutkasten auf Rädern" bekommen
Das Landsberger Klinikum verzeichnet immer mehr Geburten. Auch deshalb soll ein hochkomplexes Gerät für den Transport Neugeborener angeschafft werden.
Bereits vor knapp einem Monat wurde auf der Kinderstation des Klinikums die 1000. Geburt des Jahres verzeichnet. Insgesamt - das stehe jetzt schon fest - werden 2023 wohl rund 1400 Buben und Mädchen das Licht der Welt in Landsberg erblicken, berichtete Dr. Michael Steidl, Leitender Oberarzt der Allgemeinen Kinder- und Jugendmedizin, im Kreisausschuss. Er war in die jüngste Sitzung gekommen, um die Mitglieder von der Anschaffung eines sogenannten Kindertransportinkubators zu überzeugen.
Dabei handle es sich im Prinzip um einen "Brutkasten auf Rädern", sagte Steidl. Mit dem hochkomplexen medizinischen Gerät könne der Gesundheitszustand von Neugeborenen und kleinen Säuglingen genau überwacht werden, es gebe einen Tank für Atemgase oder spezielle Spritzpumpen. Der Brutkasten passe überall da rein, wo auch eine Liege Platz habe.
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