Die Künstlergilde Landsberg würdigt Axel Flörke
Plus Der Tod ihres Vorsitzenden überschattet die Sonderausstellung der Landsberger Künstlergilde. Die Eröffnung wird zur Würdigung.
Alle Vorbereitungen zur Ausstellung der Künstlergilde waren getroffen, der Themenvorschlag als eine Herzensangelegenheit des vor Kurzem verstorbenen Vorsitzenden Axel Flörke in der jüngsten Vorstandssitzung akzeptiert und an die Mitglieder weitergeleitet: "48°1’N 10°56’O", die geografischen Daten der geschätzten Mitte des Landkreises Landsberg. Kunst in der Auseinandersetzung mit dem verstandesmäßig nur schwer zu fassenden Begriff Heimat, und, aktuell, als Kommentierung der Regionalmarke "Landsberg Ammersee Lech", so der Wunsch Axel Flörkes, sollte in der Sonderausstellung in der Säulenhalle ihren Beitrag zum Diskurs um, insbesondere regionale, Identität leisten.
Nach Eingang der Arbeiten würde Flörke diese in gewohnter Weise genau sichten, um sie in einer ihrer Bezeichnung würdigen "Laudatio" eine um die andere vorzustellen und am Ende seiner Ausführungen dennoch wohl auch diesmal ein besorgtes "habe ich auch keinen vergessen?" in die Runde schicken. Dass es dazu nicht mehr kommen sollte, war von niemandem vorherzusehen. Und der plötzliche Tod ihres Vorsitzenden löste, nicht nur in den Reihen der Gilde-Künstler, große Bestürzung aus. Dennoch entschied man sich, an der Ausstellung festzuhalten.
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