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Landsberg: Eine Ausstellung befasst sich mit dem Schicksalsjahr der Juden in Landsberg

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Eine Ausstellung befasst sich mit dem Schicksalsjahr der Juden in Landsberg

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    Siegrid Knollmüller, Franz-Xaver Rößle und Volker Gold (von links) bei der Eröffnung der Ausstellung im Jahr 2018.
    Siegrid Knollmüller, Franz-Xaver Rößle und Volker Gold (von links) bei der Eröffnung der Ausstellung im Jahr 2018. Foto: Julian Leitenstorfer (Archivfoto)

    Am Samstag, 1. April, wird im Foyer des Historischen Rathauses Landsberg die Ausstellung "'…unerwünscht' 1938 – Schicksalsjahr der Landsberger Juden" eröffnet. Für die vom Förderverein Liberation Concert initiierte Wiederaufnahme gibt es für diese Veranstaltung laut einer Pressemitteilung mehrere Anlässe. „Die von Franz Xaver Rößle, Volker Gold und Wolfgang Schönfeld kuratierte Ausstellung war vor fünf Jahren ein großer Erfolg“, erklärt Karla Schönebeck vom Förderverein. "Ihr Informationsgehalt ist aus unserer Sicht viel zu bedeutend, um sie in einem Depot dem Vergessen auszusetzen.“ Gleichzeitig will man die Erinnerungs- und Gedenkkultur einer kritischen Bestandsaufnahme unterziehen. 

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