
Filmpremiere in Landsberg: Veith von Fürstenberg und die Komödie "Smaragd"

Plus Im Filmforum des Stadttheaters erlebt ein vor 40 Jahren in Landsberg gedrehter Film seine Premiere. Was Veith von Fürstenberg über seine Kriminalkomödie "Smaragd" erzählt.
Ein sagenumwobener, gestohlener Inka-Smaragd gelangt durch einen jungen Mann, der nach einer Fahrerflucht in den Dschungel Südamerikas auswanderte, in den Besitz von dessen Tochter. Die lebt in Landsberg. Und so bringt das wertvolle Juwel mit magischen Eigenschaften viel Verwirrung in das Leben der Kleinstadt und richtet allerlei Unfug an. Vor 40 Jahren wurde die Kriminalkomödie "Smaragd" in Landsberg gedreht. Doch bislang konnte sie aus technischen Gründen nie aufgeführt werden. Was am Mittwoch, 1. Februar, im Filmforum des Landsberger Stadttheater geschieht, ist daher so etwas wie eine Weltpremiere.
Produzent, Regisseur und Drehbuchautor der Komödie ist der 1947 geborene Veith von Fürstenberg. In den Jahrzehnten seines filmischen Schaffens wirkte er als Filmverleiher, Drehbuchautor, Regisseur, Schauspieler und Produzent. Er ist vor allem als Gründer des legendären "Filmverlags der Autoren" und als Produzent von über 100 Fernsehfilmen bekannt, darunter über 50 Filme der Reihe "Tatort". Doch "inzwischen bin ich ein hornalter Privatier und freue mich darüber sehr", sagt er und genießt seine Zeit vor allem zu Hause in Pürgen, im Garten oder mit einem guten Buch in der Hand.
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