"Mondlicht" im Stadttheater Landsberg: Sprechen ohne Worte
Plus Im Stadttheater Landsberg stellen sich Menschen mit und ohne Behinderung den Diskriminierungen des Alltags. So kommt das Stück "Mondlicht" an.
Die schwere Tür des Stadttheaters trennt an diesem Abend die Stadt von einer anderen Welt. Einer Welt, in der mystische Wesen zu Hause sind und trotz Stille einiges zu sagen haben. Der erste Blick ins Foyer fällt bereits auf eines von ihnen. Unter dem Rundbogen steht es still auf der Treppe und verschafft sich einen Überblick über die Gäste.
Das Stadttheater wird in Dunkelheit getaucht, der lila Vorhang öffnet sich. Hand in Hand stehen sie auf der Bühne: Maximilian Huber, Matthias Oswald, Debora Stölzle und Julian Pietsch. Sie begrüßen und freuen sich auf das, was kommt. Doch zuallererst: eine Triggerwarnung. Denn der nachfolgende Kurzfilm behandele Themen wie Rassismus, Sexismus, Homo- sowie Transfeindlichkeit, Ableismus und weitere Diskriminierungsformen. Einige Zuschauer und Zuschauerinnen könne dies beunruhigen, die Teilnahme erfolge auf eigene Verantwortung, so die Fließtext-Projektion.
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