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Nach Unfall fließt Diesel in den Lech: Wie reagieren die Behörden?
![An dem schweren Unfall an der A96-Anschlussstelle Landsberg-Nord waren ein Lastwagen und ein Auto beteiligt. An dem schweren Unfall an der A96-Anschlussstelle Landsberg-Nord waren ein Lastwagen und ein Auto beteiligt.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Auf der A96 bei Landsberg Nord gelangt das Oberflächenwasser ungefiltert in den Fluss. Und das seit 45 Jahren.
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Nach einem schweren Verkehrsunfall auf der A96 bei Landsberg flossen vor gut zwei Wochen mindestens 400 Liter Dieselkraftstoff in den Lech. Die Feuerwehr war einen Tag im Dauereinsatz um die Verunreinigung zu beseitigen. Wie sich bei der Recherche unserer Redaktion herausgestellt hat, fließt das Oberflächenwasser im Bereich der Anschlussstelle Landsberg-Nord ungefiltert in den Lech. Und das seit mittlerweile 45 Jahren. Wie reagieren Behörden und Autobahn GmbH darauf?
Bei dem Unfall hatte ein betrunkener, 54 Jahre alter Lastwagenfahrer, der mit einem Sattelzug in Fahrtrichtung Lindau unterwegs war, den Wagen eines 68-Jährigen aus dem Landkreis Ravensburg übersehen. Der Autofahrer und sein Beifahrer wurden leicht bis mittelschwer, der Unfallverursacher schwer verletzt. Bei dem Unfall flossen zudem mehrere Hundert Liter Dieselkraftstoff des Lastwagens über die Oberflächenentwässerung in die Kanalisation.
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