Neujahrsbaby im Klinikum Landsberg gesund auf die Welt gekommen
Klinikum Landsberg verzeichnet neuen Geburtenrekord für 2023. In der Silvesternacht kommt das Silvesterbaby kurz nach den letzten Raketenschüssen zur Welt.
Am 31. Dezember war sie bereits um 5.52 Uhr auf der Welt, die kleine Maja Frieda. Sie ist im Geburtenbuch des Klinikums Landsberg als Nummer 1.435 vermerkt und damit als letzte Geburt des Jahres 2023. Trotz eines bundesweiten Geburtenrückgangs sind die Geburtenzahlen im Klinikum Landsberg weiter gestiegen. Im Jahr 2022 waren es 1.342 Entbindungen gewesen. Maja Frieda habe sich zunächst Zeit gelassen, so Alexa Dorow vom Klinikum. Leichte unregelmäßige Wehen habe Mutter Anna bereits am 30. Dezember verspürt. Vater Stefan erledigte zunächst noch einige Dinge im Baumarkt und versorgte die zwei Ponys und die Hühner, damit man dann bei Bedarf ins Klinikum starten könne.
Sowohl Rekordbaby, als Neujahrskind sind wohl auf
In der Nacht auf den 31. Dezember gingen beide zunächst um Mitternacht ins Bett – gut zwei Stunden später war es dann mit der Nachtruhe vorbei und beide fuhren in die Klinik. Hebamme Julia Rattei nahm das Paar in Empfang und dann ging alles ganz schnell. Gut vier Stunden später hatten es Mutter und Tochter geschafft. Das Besondere an dieser Geburt sei, dass die kleine Maja Frieda noch in der Glückshaube – also in der Fruchtblase - zur Welt kam, so Dorow. 2.900 Gramm und 51 cm groß ist das Mädchen. Der Vater konnte seine Partnerin dabei mit einer Rückenmassage unterstützen, durfte die Nabelschnur durchschneiden und die beiden Namensbänder für seine Tochter schreiben. Die diensthabende Gynäkologin war Marie Tolkemitt. Die ganze Familie erholt sich nun.
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