Intel-Ansiedlung in Penzing: Wirtschaftsministerium äußert sich
Eine mögliche Intel-Ansiedlung in Penzing sorgt für Diskussionen. Das bayerische Wirtschaftsministerium äußert sich nun zum aktuellen Stand.
Die Stadt Landsberg und die Gemeinde Penzing haben vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie nun eine Aussage zur geplanten Standortentscheidung zur Halbleiterproduktion/Intel erhalten. Das teilt die Stadt in einer Pressemitteilung mit.
Der neue Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) plane demnach, Fabriken zur Produktion von Halbleitern nach Deutschland zu holen. "Die Erfahrung aus den weltweiten Lieferengpässen zeige, dass Europa seinen Bedarf an Mikroelektronik zunehmend selbst decken müsse. Hierfür wird die Bundesregierung Fördermittel in Milliardenhöhe bereitstellen", schreibt das bayerische Wirtschaftsministerium. "Diese wegweisende Entscheidung aus Berlin birgt auch für Bayern und speziell für den Wirtschaftsstandort Landsberg/Penzing großes Potenzial, an den Chancen teilzuhaben, die sich aus diesem strategischen Zukunftsthema ergeben."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Man versuche einmal, sich in die Lage eines Großinvestors zu versetzen, der solche Zeilen liest. Wenn Landsberg und Penzing für dieses Projekt nicht mit voller Leidenschaft "brennen", wird's wohl nichts. Denn Standortkonkurrenten im In- und Ausland rollen rote Teppiche aus.