Pyrotechnik im Eisstadion – Polizei kommt mit Verspätung
Plus Beim Spiel in der Eishockey-Oberliga zwischen dem HC Landsberg und Passau zünden die Gästefans Pyrotechnik im Eisstadion. Warum der Fanblock nicht geräumt wird.
Zu einem Zwischenfall kommt es vor dem Spiel in der Eishockey-Oberliga zwischen dem HC Landsberg und dem EHF Passau: Die Gäste aus Niederbayern zünden Pyrotechnik und sorgen somit dafür, dass die Partie erst mit Verspätung angepfiffen werden kann. Auch wenn die Landsberger Ordner die Situation schnell unter Kontrolle hatten, stellen sich einige Fragen: Warum wurde der Gästeblock nicht geräumt, und warum kam die Polizei erst mit einer Stunde Verspätung? Unsere Redaktion hat nachgefragt.
Sonntagabend, kurz vor 18 Uhr, die Mannschaften sind bereits auf dem Eis, ziehen hinter dem Landsberger Tor rote Rauchschwaden auf: Die Gäste-Fans haben in ihrem Block Pyrotechnik gezündet, und es dauert etwa eine Viertelstunde, bis sich der Rauch wieder verzogen hat und das Spiel angepfiffen werden kann, obwohl die Ordner die brennenden Fackeln schnell nach draußen brachten. Auch die Polizei wurde sofort gerufen, doch es dauerte, bis Beamte im Eisstadion eintrafen – und zwar über eine Stunde.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.