
Sparkasse Landsberg-Dießen wächst und schrumpft zugleich


Die Sparkasse Landsberg-Dießen stellt die Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr vor. Während die Pandemie bislang sehr zufriedenstellend gemeistert wird, bleibt die Zukunft auch für die Banken ungewiss.
Weil es um mehr als Geld geht: Dem Sparkassen-Slogan kann man momentan viel abgewinnen. Aber der fehlende Frieden in Europa hat auch Auswirkungen auf das Geldgeschäft in der Region, wie die Vorstände der Sparkasse Landsberg-Dießen, Thomas Krautwald und Roland Böck, wissen. Während deshalb der Blick in die Zukunft zum Teil ungewiss bleibt, steht die Bilanz für das vergangene Geschäftsjahr der Sparkasse. In einem Pressegespräch informierten Krautwald und Böck über die Zahlen, Highlights und Herausforderungen des vergangenen Jahres.
Äußerst zufrieden sei man mit der Bilanzsumme in Höhe von rund 2,46 Milliarden Euro, was einem Wachstum von 5,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspreche, das sich allein aus dem klassischen Kundengeschäft generiert habe. Der Kreditbestand von 1,57 Milliarden Euro, aus dem sich ein Wachstum von 8,1 Prozent berechnen ließe, sei der größte Bestand in der Geschichte der Sparkasse Landsberg-Dießen, betonte Böck. Das Kreditwachstum vor allem im Bereich Firmen- und Gewerbekunden sowie Privatkunden sei deutlich über dem bayerischen Durchschnitt.
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