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  3. Landsberg: Stadtrat sagt Ja zur Oidn Wiesn und zu Landratsamts-Plänen

Landsberg
18.04.2024

Stadtrat sagt Ja zur Oidn Wiesn und zu Landratsamts-Plänen

Der Stadtrat hat die Errichtung von Festzelten in der Landsberger Innenstadt wieder erlaubt. Das Foto zeigt das Zelt der Oidn Wiesn.
Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

Der Landsberger Stadtrat hatte zwei spannende Entscheidungen zu treffen. In Bezug auf Festzelte gibt es aber eine Einschränkung.

Die Kuh ist vom Eis. Nach langem Hin und Her hat der Landsberger Stadtrat die Errichtung von Festzelten in der Innenstadt wieder erlaubt. In der Stadtratssitzung am Mittwochabend stand aber auch noch eine zweite spannende Entscheidung an. Auch die endete mit einem Ja. Den Entwurfsplänen für das neue Landratsamt im Osten der Stadt wurde mehrheitlich zugestimmt. 

Im Oktober hatte der Stadtrat nach einer turbulenten Sitzung entschieden, dass große Festzelte in der Altstadt nicht mehr erlaubt sind. Das hätte das Aus für die von der VR-Bank Landsberg-Ammersee, dem Bauernverband und den Landfrauen veranstaltete Oide Wiesn bedeutet. Die Fraktionen von CSU und Landsberger Mitte sowie die Fraktionsgemeinschaft ÖDP/Daschner beantragten daraufhin, zur bisherigen Praxis wieder zurückzukehren. Dem stimmte der Stadtrat jetzt mit 17:7-Stimmen zu und legte zudem fest, dass maximal drei Veranstaltungen mit großem Festzelt im Jahr genehmigt werden.

Kritik an den Kosten für das neue Landratsamt

Weniger die Entwurfsplanung als die generelle Frage nach der Notwendigkeit eines neuen Landratsamtsbaus und dessen Kosten waren Thema einer weiteren Diskussion im Stadtrat. Die in der Sitzung vonseiten des Landratsamts und der beauftragten Architekten vorgestellte Planung des Gebäudes mit im Erdreich versenktem Parkdeck sowie das Energiekonzept kamen bei den Stadträtinnen und Stadträten gut an. Kritik gab es stattdessen an den Kosten, die auch die Stadt in Form der Kreisumlage mittragen müsse und vonseiten der Grünen, an der Zahl der veranschlagten Stellplätze für Fahrzeuge. Am Ende galt es aber nur über baurechtliche Fragen abzustimmen und mit 19:7 Stimmen fiel die Entscheidung über die vorgestellten Pläne positiv aus.

Zu beiden Themen folgen ausführliche Berichte.

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