Queere in Landsberg: Für ein freies und sicheres Leben
Plus Bei einer Veranstaltung in Landsberg wehren sich unterschiedliche Gruppen gegen Hassverbrechen an queeren Menschen. Die Angst vor Gewalt ist groß.
Die körperlichen und verbalen Angriffe auf queere Menschen sind immer noch hoch. Deshalb dominierten die Regenbogenfarben bei einer Kundgebung der Organisation VIDA (Vielfalt, Integration, Diversität, Akzeptanz) auf dem Hauptplatz in Landsberg, wo sich nach einem heftigen Gewitterregen rund 30 Menschen versammelt hatten, um ein Zeichen gegen Hassverbrechen an queeren Menschen zu setzen.
Queere Menschen dürfen nicht an den Rand der Gesellschaft gedrängt und schon gar nicht bedroht werden, so der Tenor der Veranstaltung. Maximilian Huber, Vorsitzender der Organisation VIVA- Randerscheinungen, will mit dieser Kundgebung ein Zeichen gegen Hass, Diskriminierung und Gewalt setzten. „Gewalt beschädigt den Körper“, so Huber.
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