Viva Randerscheinung in Landsberg: Hörspiel befasst sich mit Ausgrenzung
Plus In Zusammenarbeit zwischen dem Verein Viva Randerscheinungen und der Lebenshilfe Landsberg entsteht ein Hörspiel. Warum sich das Reinhören lohnt.
Das Landsberger „Projekt Randerscheinungen“ hat in den vergangenen Jahren mit Ausstellungen und Theaterstücken auf sich aufmerksam gemacht. Der Verein versteht sich als soziales Kunstprojekt. Er gibt Laien die Chance, sich mit ihren Talenten und Anliegen einzubringen – sei es durch eine Theaterrolle, Performance oder anderes künstlerisches Schaffen. 2018 wurde er für das Projekt „Mandragora“ mit dem Ellinor Holland Kunstpreis des Landsberger Tagblatts in der Kategorie „Nachwuchs“ ausgezeichnet. Warum er dennoch nicht als Theaterverein betitelt werden will, sich mit „Viva“ einen neuen Namen zugelegt hat und nun mit einem Hörspiel ganz neue Wege geht.
Ursprünglich als Projekt angelegt mit dem Anliegen, Randgruppen eine Stimme zu geben, sieht sich der Verein Projekt Randerscheinungen nach zehn Jahren als feste Institution, wenn es darum geht, die Themen Menschenrechte, Stigmatisierung, Ausgrenzung, Rassismus oder sexuelle Orientierung in die Öffentlichkeit zu bringen. Deshalb verlangten die Mitglieder nach einem neuen Namen, der nun mit Viva Randerscheinungen gefunden wurde. „Viva steht für Vielfalt, Verantwortung und Integration“, erklärt Maximilian Huber, der dem Verein zusammen mit Julian Pietsch von Anfang an vorsteht, im Gespräch mit dem Landsberger Tagblatt. Viva könne aber auch als Hoch auf die Randerscheinungen in der Gesellschaft gedeutet werden.
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