Weniger Chaos auf dem Platz vor dem Landsberger Inselbad
Plus Immer mehr Radfahrende und Fußgänger sind zwischen neuem Steg und Altstadt unterwegs. Jetzt gibt es Pläne für eine neue Verkehrsführung.
An schönen Tagen ist nicht nur im Landsberger Inselbad viel los. Auf den Wegen davor tummeln sich Spaziergänger, queren Radfahrende, springen Skateboarder über Hindernisse, halten, parken Autos und suchen schwer bepackte Familien mit ihren Kleinkindern einen Weg ins Bad. Dieses Chaos wollten der Stadtrat und die Stadtverwaltung eigentlich längst in geordnete Bahnen lenken. Im Zuge des Umbaus des Inselbads und der Errichtung des Lady-Herkomer-Stegs war geplant, auch den Vorplatz umzugestalten. Jetzt hat die Verwaltung eine Interimslösung erarbeitet, die am Mittwochabend dem Bauausschuss des Stadtrats vorgestellt werden soll. Und die sieht einige Veränderungen vor.
Mitte Juni 2020 hatte Architekt und Stadtplaner Mathias Rothdach den Stadträten vorgestellt, wie das Areal zwischen Inselbad, Gymnasium und Infanterieplatz künftig entwickelt werden könnte. Mit dem Bau des Lady-Herkomer-Stegs würden laut einem Gutachten im Schnitt täglich etwa 2500 Fußgänger und genau so viele Radfahrer die Verbindung von der Weststadt in die Altstadt nutzen. Damit wandle sich der Bereich von einer altstädtischen Randlage hin zu einem zentralen Bereich des Ankommens in der Altstadt.
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