Theaterverein Asch-Leeder-Seestall spielt bayerische Komödie
Der Theaterverein Asch-Leeder-Seestall bringt mit „Breznknödl-Deschawü“ das nächste Wallner-Stück auf die Bühne.
Ein mittelloser Autor von Heimatromanen gefangen im „Breznknödl-Deschawü“ – diese skurrile Geschichte bringen die acht Spielerinnen und Spieler des Theatervereins Asch-Leeder-Seestall auf die Bühne. An den kommenden beiden Wochenenden ist die Komödie in drei Akten von Ralph Wallner im Leederer Luitpoldsaal zu sehen. Die Hauptperson der Geschichte, Ignaz Igel, wird diesmal von Wilhelm Bollmann gespielt. Er hängt in einer verrückten Zeitschleife fest, trifft jeden Tag die gleichen Dorfbewohner und bekommt täglich Brezenknödel vorgesetzt. Alles nur Einbildung oder soll er gezielt in den Wahnsinn getrieben werden?
Immer wieder muss Ignaz „Nein“ sagen, zum Beispiel zu den Heiratsplänen seiner Tochter Hanni (Doris Wiedemann) mit dem Rosser Flori (Werner Lenggeler). Auch Interessenten für seine Himmelschlüsselwiese wie den Fips (Alexander Schaupp) oder den Bürgermeister Hopfmoser (Anton Weinholzner) schickt er beharrlich weg. Umsorgt wird er in diesem ewigen Albtraum von der Schwägerin Emerenz (Hildegard Schwarzfischer) mit seinem Leibgericht. Für Wirbel sorgen die beiden Dorfratschen: die Gschaftlingerin (Renate Kufner) und die Betbichlerin (Loni Moser).
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