Osterfahne und Osterlicht sind Zeichen der Hoffnung in einer trostlosen Zeit
Plus In Ostern und der Auferstehung Jesu Christi sehen katholische wie evangelische Geistliche im Landkreis ein Zeichen der Hoffnung. In ihren Predigten haben sie nicht nur die Krisen im Blick.
In aller Welt verbinden Christen die Osternacht mit Hoffnung und Zuversicht und feiern die Auferstehung Jesu. Die weltpolitische Lage, vor allem die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, beschäftigt auch und besonders an Ostern. Aber der christliche Glaube habe die Kraft, Rat- und Hoffnungslosigkeit zu überwinden, so die Botschaft, die Geistliche in der Region aussenden.
Die Osterfahne versteht Landsbergs Stadtpfarrer Michael Zeitler als Siegesfahne der Hoffnung, die keinen Anspruch auf Macht über Länder und Nationen erhebt. In seiner Osterpredigt erinnert er an die beiden Astronauten Neil Armstrong und Buzz Aldrin, die 1969 die US-Flagge auf dem Mond aufstellten, oder an das Jahr 1945, als die sowjetische Flagge auf dem Reichstag gehisst wurde. "Auch in diesen Tagen werden Flaggen zum Zeichen des Sieges verwendet", so Zeitler. "Die russische Armee vernichtet in der Ukraine ihre eigenen Truppen, nur um auf unbedeutenden Ruinen ihre Fahne aufrichten zu können."
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