Auf dem Penzinger Friedhof wird mit Pflastersteinen gegen Unkraut angekämpft
Plus Die Friedhöfe der Gemeinde Penzing sollen pflegeleichter werden. Das Bauamt hat sich hierzu ein Konzept überlegt. Änderungen wird es auch bei den Grabbenutzungsgebühren geben.
Penzings Friedhöfe sind in keinem gepflegten Zustand: So das lautet Fazit der Gemeindeverwaltung. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats wurde deshalb einer Umgestaltung zugestimmt.
"Bürger rufen an und monieren den aktuellen Zustand der Anlagen. Dabei pflegen wir die Friedhöfe wirklich viel. Doch die Arbeit ohne Unkrautvernichter ist wahnsinnig arbeitsintensiv", berichtet der Zweite Bürgermeister, Manfred Schmid, der die Sitzung geleitet hat. Denn dass die gemeindlichen Friedhöfe derzeit keine gute Figur machen, liegt laut der Penzinger Verwaltung unter anderem am europaweiten Verbot der Benutzung von Unkrautvernichtungsmittel und dem damit zusammenhängenden erhöhten Pflegeaufwand, den der Bauhof zeitlich nicht leisten kann. Im zweiwöchigen Rhythmus müsste das Unkraut auf den Wegen und zwischen den Gräbern mit fünf Mann auf jedem der fünf Friedhöfe einen ganzen Tag lang gejätet werden, hieß es in der Sitzungsunterlage. Dazu kommen noch Mäh- und Gießarbeiten und Abfallentsorgung.
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