Es gibt Gerüchte um die Schließung des Penzinger CAP-Markts
Die im Ort lebenden Asylbewerber und Gerüchte um die Schließung des CAP-Markts beschäftigen die Penzinger Bürger. Bürgermeister Peter Hammer nimmt dazu Stellung.
In Penzing kursieren seit einiger Zeit Gerüchte, dass der CAP-Markt schließt und dies mit Problemen mit den Asylbewerbern zusammenhänge. Es werde viel gestohlen, heißt es. In der vergangenen Gemeinderatssitzung griff Bürgermeister Peter Hammer (CSU) das Thema auf und verlas auch eine Stellungnahme von Regens Wagner, die den Markt betreiben, dazu. Auch bei anderen Themen, die die Penzinger umtreiben, sehen einige Bürger die Schuld bei den Asylbewerbern.
"Regens Wagner hat mir geantwortet, dass sie ganz klar nicht beabsichtigen, den Markt in Penzing zu schließen. Demnach sind die Umsätze sogar gestiegen." Er habe auch mit der Polizei länger über das Thema geredet, die ihm berichtet habe, dass die Lage "völlig unauffällig" sei und es kein erhöhtes Einsatzaufkommen gebe. Es gebe Herausforderungen bei dem Thema Migration und es ärgere ihn, dass einige Bürger meinten, sie müssten "immer noch einen draufsetzen", so Hammer. Gemeinderat Dieter Förg sagte zu dem Punkt, dass er es selbst erlebt habe, wie das Personal entsprechende Äußerungen zur möglichen Schließung und deren Gründen getätigt habe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.