Pflegequartier und Mehrgenerationenwohnen in Penzing geplant
Diözese Augsburg und Gemeinderat geben grünes Licht für den Bau von Wohnungen und Pflegeangeboten in Penzing. Die Kostenschätzung liegt bei 26 Millionen Euro.
Wohnraum ist knapp und Betreuungsplätze für pflegebedürftige Menschen auch. Darauf reagiert die Gemeinde Penzing. Im Ort soll ein Großprojekt realisiert werden, das mehrere Aspekte dieser beiden Themen berücksichtigt. Das Ganze soll genossenschaftlich organisiert werden, auf einem Grundstück der Kirche. Die Details wurden jetzt von einem Vertreter der Firma Maro im Gemeinderat öffentlich vorgestellt.
Geplant sind 63 Wohnungen, zudem je zehn Plätze für Menschen mit Demenz und Pflegebedarf sowie eine Tagespflege mit 16 Plätzen. Realisiert werden soll das Vorhaben auf einer Fläche zwischen Erzbischof-Schreiber-Straße, Kaspar-Weber-Straße und Schwiftinger Straße. Das Grundstück gehört der Katholischen Pfarrpfründestiftung. Laut Martin Okrslar, Vorstandsmitglied der Genossenschaft Maro, liegt die Zustimmung der Diözese Ausgburg vor, dass das Areal in Erbbaurecht genutzt werden darf. Der Notartermin sei für November vereinbart. Die Kostenschätzung beläuft sich derzeit auf 26 Millionen Euro, informiert Okrslar.
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