Beim Ammersee-Triathlon entscheiden Sekunden über den Sieg
Der Ammersee-Triathlon war nichts für schwache Nerven. Drei Athleten liefern sich einen engen Kampf ums Podium. Schon die erste Disziplin kostet ordentlich Kraft.
Deutlich schlechtere Bedingungen als im Vorjahr hatten die Ausdauersportler beim Ammersee-Triathlon in Dießen. Ein phasenweise sehr kräftiger Wind sorgte auf dem See für größere Wellen und die Athleten mussten viel Kraft investieren, um die Richtung zu halten. Ein Starter sagte danach: „Auf dem Wasser hatte ich mehr Höhenmeter als auf der Radstecke“.
Neoprenzüge beim Schwimmen verboten
Getrübt wurde die Stimmung vieler Teilnehmer zusätzlich durch das Neoprenverbot, weil die Temperatur des Ammersees knapp über der Marke von 22 Grad lag und das Regelwerk besagt, dass die Anzüge dann nicht getragen werden dürfen. „Es ist wirklich saukalt“, bekannte ein Teilnehmer, nachdem er beim Strandbad St. Alban aus dem Wasser kam. Beim Lauf zur Wechselzone am Ammersee-Gymnasium wurde ihm dann aber schnell warm, da der etwas länger ausfiel als in der Vergangenheit. Die Bauarbeiten an der Schule zwangen den Veranstalter zu einigen Änderungen. Der Wechselbereich wanderte in den Norden zum Parkplatz und auch die Laufstrecke an der Schule wurde etwas umgestaltet.
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