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Die Hoffnung bleibt

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Die Hoffnung bleibt

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    Trotz erfolglosem Auftakt dürfen die Nachwuchsteams des Schützengaues Landsberg immer noch darauf hoffen, bei den Pokalwettbewerben im Bezirk Oberbayern die nächste Runde zu erreichen. Für die Luftgewehrauswahl aber heißt das nach der Startniederlage gegen den Vorjahreszweiten Pöttmes-Neuburg, dass die restlichen beiden Gruppenbegegnungen gewonnen werden müssen.

    Der Knackpunkt ist dabei der Heimkampf gegen Rosenheim. Die Gäste hatten die erste Runde gegen Schongau zwar klar für sich entschieden, waren dabei aber mit 3876 Ringen etwas unter dem Landsberger Ergebnis (3898) gegen Pöttmes-Neuburg geblieben. „Nicht leicht, aber machbar“ meinen die Jugendsportleiter.

    Stehen aufseiten der Gastgeber alle bewährten Nachwuchstalente zur Verfügung, dann sollte es eigentlich klappen. Und ein weiterer Erfolg gegen Schongau müsste dann zum Weiterkommen reichen.

    Ein Patt geliefert hat sich die Landsberger Pistolenvertretung mit der Ingolstädter Mannschaft. Nach dem 1595:1590-Erfolg im ersten Vergleich gab es beim Rückkampf mit 1603:1608 eine Niederlage mit haargenau der gleichen Differenz. Bei Ringgleichheit erreicht laut Reglement der Sieger der zweiten Begegnung das Finale. Das ist Ingolstadt.

    Den Landsbergern bleibt dank der guten Leistungen jetzt noch die Hoffnung, neben den sieben Vorrundensiegern als ringbester Verlierer ebenfalls noch das Bezirksfinale um den Gustav-Dahm-Pokal zu erreichen. Aber da heißt es noch abzuwarten, bis alle Partien ausgetragen sind. Der Wettbewerb erinnert an den langjährigen Bezirksschriftführer Gustav Dahm aus Pürgen.

    Die Einzelergebnisse der Landsberger Pistolentalente gegen Ingol-stadt:

    Junioren A, B und Jugend (40 Schuss): Philipp Ranzinger, Scheuring, 363/368; Sophia Seibert, Schwifting, 345/352; Martin Völk, Emmenhausen, 355/352; Eileen Schupper, Schwifting, 362/356;

    Schüler (20 Schuss): Henrik Balg, Scheuring, 170/176; Matthias Parthe, Pürgen, 161/111. (fü)

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