Der HC Landsberg gibt die Rote Laterne in der Eishockey-Oberliga ab
Plus Die Landsberg Riverkings feiern einen wichtigen Sieg gegen Deggendorf. Auch gegen Höchstadt liegt der Eishockey-Oberligist lange gut im Rennen. Warum die Revanche dennoch nicht gelingt.
„Wir sind absolut im Soll.“ So fasst Fabio Carciola, Trainer des HC Landsberg, die vergangenen beiden Spieltage in der Eishockey-Oberliga zusammen. Durch den 5:3-Heimsieg gegen Deggendorf haben die Landsberger die Rote Laterne wieder an Füssen abgegeben, auch wenn die geplante Revanche gegen Höchstadt misslungen ist.
Insgesamt ist Fabio Carciola zufrieden, aber da wäre doch noch mehr drin gewesen. „Wir hatten in Höchstadt im ersten Drittel sehr gute Chancen, da hätten wir schon 2:0 oder 3:0 führen müssen“, blickt er zurück. Im zweiten Drittel allerdings sei seiner Mannschaft dann „die Puste ausgegangen“. Die Landsberger konnten nur mit drei Reihen antreten, da neben Marvin Feigl, der wieder bei seinem DEL-Stammverein Ingolstadt im Aufgebot stand, auch Sven Gäbelein (krank) und Markus Jänichen (aus privaten Gründen) fehlten.
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