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  4. Eishockey: HC Landsberg will unbedingt die Play-downs vermeiden

Eishockey
26.01.2023

HC Landsberg will unbedingt die Play-downs vermeiden

Der HC Landsberg (rechts Walker Sommer) ist nach der turbulenten Woche am Freitag in Lindau zu Gast, am Sonntag kommt Klostersee.
Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

Plus Der HC Landsberg steht in der Eishockey-Oberliga vor wichtigen Spielen. Vizepräsident Grundei nimmt Stellung zur Situation. Warum die Bayernliga keine Option ist.

Die Woche hat mit einem Paukenschlag begonnen beim HC Landsberg: Der Eishockey-Oberligisten hat seinen Kontingentspieler und zweitbesten Scorer Jason Lavallee freigestellt. Das vor den wichtigen Spielen am Freitag in Lindau und am Sonntag zu Hause gegen Klostersee. HCL-Vizepräsident Sport, Michael Grundei, nimmt dazu Stellung – und gibt sich auch selbstkritisch.

Die Situation hat sich nach den Spielen am Dienstag für den HC Landsberg nicht verbessert. Zum eigentlich erklärten Ziel, dem 10. Tabellenplatz und der Teilnahme an den Pre-Play-offs fehlen den Riverkings 13 Punkte. „Unser Minimalziel ist es jetzt, die Play-downs zu verhindern“, sagt Grundei im Gespräch mit unserer Zeitung. Sollte es aber doch so weit kommen, dann „haben wir immer noch sieben Spiele“.

Zuschauerzahlen sprechen für die Eishockey-Oberliga

Ein Abstieg in die Bayernliga ist für ihn keine Option. „Die Zuschauerzahlen sprechen dafür, dass wir in der Oberliga richtig sind“, so der HCL-Vizepräsident. Zudem gebe es keine Garantie, dass man automatisch in der Bayernliga oben mitspielen würde. „Dafür gibt es genügend Beispiele“, so Grundei.

Eishockey Oberliga: Ein paar verrauchte Bilder vom Debakel der Landsberg Riverkings gegen die Passau Black Hawks. Endstand: 2:11
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Was ist mit den Landsberg Riverkings los?
Foto: Thorsten Jordan

Und das Budget, das dem Verein zur Verfügung stünde, reiche durchaus, um die Oberliga zu stemmen. „Dass wir uns nicht mit den Top-Teams messen können, war klar, aber wir sind in einer Liga mit Passau, Füssen und Klostersee“, sagt Grundei. Ziel sei es gewesen, diese drei hinter sich zu lassen, aber „das haben wir klar verfehlt“. 

Einige Entscheidungen würde Grundei im Nachhinein anders fällen

Dass es schwer werden würde, Platz zehn zu erreichen, sei von Beginn an klar gewesen, dennoch – im Rückblick würde er einige Entscheidungen anders fällen. „Wir hatten uns für Leon Lilik als Co-Trainer entschieden, jetzt würde ich sagen, es wäre vielleicht besser gewesen, Trainer Sven Curmann einen erfahrenen Co-Trainer an die Seite zu stellen.“

Auch bezüglich der Verletzung von Verteidiger Riley Stadel, der wochenlang ausfiel, hätte man anders reagieren können. „Es ist immer schwierig, einen Ausländer nachzuverpflichten, denn diese Verträge laufen nicht für ein paar Wochen, sondern bis Saisonende.“ Angesichts der Kosten – Wohnung, Auto, Gehalt – sei so ein Schritt sehr gut zu überlegen. „Wenn ich aber die Zuschauerzahlen sehe, ist man im Nachhinein oft schlauer.“

Was die Freistellung von Jason Lavallee betrifft, so sei da mehreres zusammengekommen, Grundei will jedoch keine Einzelheiten nennen. Nur so viel: „Von einem Profi erwarte ich mir eine andere Einstellung.“ Es sei wie in der Arbeitswelt: „Wenn ich meine Leistung nicht bringe, bekomme ich Probleme.“ Dabei, so Grundei, sei grundsätzlich nicht das Ergebnis entscheidend, sondern der Einsatz. 

Das HCL-Präsidium steht weiter hinter Trainer Curmann

Nach der derben 2:11-Niederlage zu Hause gegen Passau hatten viele mit der Entlassung von Trainer Sven Curmann gerechnet. „Im Sport ist das ja üblich, dass der Trainer entlassen wird, wenn es nicht läuft, aber wir stehen hinter Sven“, betont Grundei. 

Neben Lavallee haben auch Patrik Rypar, Marc Krammer (Wechsel in die Bayernliga) und Markus Jänichen (berufliche Gründe) den HC Landsberg in der laufenden Saison verlassen, der Kader ist also empfindlich geschrumpft. „Wir haben trotzdem immer noch dreieinhalb Blöcke, das reicht“, sagt Michael Grundei. 

Nicht zu vergessen sei auch, dass Christian Hanke (Augsburger EV) bereits seit Wochen fest in Landsberg spiele und auch bis auf Weiteres zur Verfügung stehe. Vom eigenen Nachwuchs Spieler zu integrieren sei nur bedingt möglich, da der Kader der DNL III-Mannschaft auch relativ klein sei.

Sven Curmann bleibt weiter Trainer beim HC Landsberg.
Foto: Thorsten Jordan (Archivbild)

Nach der turbulenten Woche geht es für den HC Landsberg am Freitag nun nach Lindau, das auf Rang 11 liegt, ein Spiel weniger als Landsberg absolviert, aber sieben Punkte Vorsprung hat. Ein Sieg ist hier ebenso Pflicht, wie am Sonntag im Heimspiel gegen Schlusslicht Klostersee. „Wir haben unter der Woche viel gesprochen, und ich hoffe, wir haben die Situation aufgearbeitet“, sagt Trainer Sven Curmann.

Immerhin gibt es keine Ausfälle und für die Partie in Lindau stehen ihm auch zwei Nachwuchsspieler aus Augsburg zur Verfügung. Am Sonntag sollen Spieler der eigenen U20 zum Einsatz kommen. „Ob wir mit drei oder vier Reihen weiß ich noch nicht“, so Curmann. Nach dem Debakel erwarte er, dass die Spieler jetzt Charakter zeigen und sich selbst sowie allen anderen beweisen, dass sie Eishockey spielen können. „So etwas darf nie wieder passieren“, so Curmann. 

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