
Stockschützen des FC Penzing zeigen im Finale Nerven

Die U19-Stockschützen des FC Penzing sind deutscher Vizemeister. Das Finale verläuft kurios.
Wenn ein Fußballfan des FC Bayern München von der „Mutter aller Niederlagen“ spricht, ist meist das Champions League-Finale 1999 in Barcelona gemeint. Die U19-Stockschützen des FC Penzing erlebte nun ihre persönlich größte Niederlage bei der deutschen Meisterschaft in Ruhpolding.
Mit dem Erringen des bayerischen Meistertitels im Dezember zeigten Stefan Gießer, Simon Egen, Jonas Aschenbrenner, Manuel Karpf und Julian Dellinger mit Coach Georg Willig bei den deutschen Titelkämpfen von Spiel eins an Selbstbewusstsein und eine beeindruckende Leistung. 9:2 gegen Niederviehbach, 8:2 gegen Lampoding I, 12:1 gegen Friedrichshall, 13:2 gegen Gastgeber Kay und 8:4 gegen Wittbreut bedeuteten zum Auftakt fünf eindrucksvolle Siege. Die beiden letzten Spiele (8:4 gegen Ebhausen, 5:4 gegen Lampoding II) wurden ebenso gewonnen, waren aber bereits von untergeordneter Bedeutung, da der Einzug in die Finalspiele schon gesichert war.
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