Überragendes letztes Drittel der Floorballer der Red Hocks Kaufering
Die Partie der Floorballer der Red Hocks gegen Holzbüttgen ist lange eine einseitige Angelegenheit. Dann dreht Kaufering im Play-off-Spiel zur deutschen Meisterschaft auf.
Sage und schreibe fünf Tore Rückstand haben die Red Hocks Kaufering im ersten Play-off-Viertelfinalspiel gegen den amtierenden deutschen Meister, die DJK Holzbüttgen, aufgeholt. Mit dem Rücken zur Wand stehend, drehten die Kauferinger ihr Heimspiel in der „Best-of-Three“-Serie noch zu einem 7:6-Sieg in der Verlängerung um und könnten am Wochenende mit einem weiteren Erfolg ins Halbfinale um die deutsche Meisterschaft einziehen.
Als die Sirene zur zweiten Drittelpause ertönte, spiegelten die Mienen der Kauferinger Spieler das Ergebnis, das auf der Anzeigetafel stand, bestens wider: Ein konsternierendes 0:5 war dort zu lesen. Und das, obwohl man sich so viel vorgenommen und auch noch Extra-Trainings speziell für die Vorbereitung auf Holzbüttgen abgehalten hatte. Die hängenden Köpfe, die nach 40 Spielminuten in Richtung Kabine trotteten, versprachen da kaum Besserung für die letzten 20 Minuten. Und auch Tobias Hutter räumte nach dem Spiel ein: „Als wir gegen Ende des Drittels auf der Bank saßen, haben wir schon nicht mehr wirklich dran geglaubt, dass da noch was gehen könnte.“
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