
Kurioses Tor besiegelt Niederlage des TSV Landsberg

Plus Landsbergs Fußballer verlieren in Gundelfingen. Spielertrainer Sascha Mölders hadert im Nachgang mit dem Schiedsrichter. Einen Gegenspieler geht er verbal an.

Mit einem Sieg hätte sich der TSV Landsberg in der Tabelle der Bayernliga etwas Luft zu den Verfolgern verschaffen können, doch es kam anders. Das Team verlor das Gastspiel in Gundelfingen. Spielertrainer Sascha Mölders sieht den Grund für die 1:0-Niederlage neben vergebenen Chancen auch in zwei Entscheidungen des Schiedsrichters.
In der 39. Minute hoben die Landsberger Spieler fast alle die Arme, um einen aus ihrer Sicht fälligen Handelfmeter einzufordern. Doch der Pfiff blieb aus. „Das ist ein glasklarer Elfmeter gewesen. Gegen Memmingen wurden uns auch schon drei klare Strafstöße verweigert. Wir haben uns das Spiel im Nachgang noch mal angesehen. Da stellt man sich schon die Frage, warum die Schiedsrichter gegen uns pfeifen.“ Hätte es Elfmeter und einen Treffer gegeben, wäre das das 1:1 gewesen. Die Führung der Gundelfinger fiel in der 25. Minute. Maximilian Braun kam auf der linken Seite im Strafraum an den Ball und seine verunglückte Flanke flog über TSV-Keeper David Hundertmark hinweg und senkte sich am langen Pfosten ins Tor. Es war auch die erste große Chance Gundelfingens.
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