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Landsberg: Nur wenige wollen für einen „sicheren Hafen“ demonstrieren

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Nur wenige wollen für einen „sicheren Hafen“ demonstrieren

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    Die Initiative „Landsberg bleibt bunt“ hat am Freitag eine Demonstration mit der Bewegung „Seebrücke“ veranstaltet. Ihre Forderung: Die Stadt Landsberg soll sich zum „sicheren Hafen“ erklären.
    Die Initiative „Landsberg bleibt bunt“ hat am Freitag eine Demonstration mit der Bewegung „Seebrücke“ veranstaltet. Ihre Forderung: Die Stadt Landsberg soll sich zum „sicheren Hafen“ erklären. Foto: Thorsten Jordan

    Es waren nur wenige, die ein Zeichen für ein buntes und weltoffenes Landsberg setzen wollten. Das Bündnis „Landsberg bleibt bunt“ zog am Freitagnachmittag mit rund 50 Teilnehmern von der Waitzinger Wiese zum Hauptplatz, wo sie unter anderem vom Landsberger Kapitän und Seenotretter Claus-Peter Reisch empfangen wurden. Vor dem Historischen Rathaus legten die Teilnehmer symbolisch Stoffblumen und kleine Papierschiffe ab, auf die sie Wünsche geschrieben hatten. Ihre Forderung: Die Stadt Landsberg soll sich zum „sicheren Hafen“ erklären und symbolisch einen Bootsflüchtling aufnehmen.

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