Wie geht es mit dem Fliegerhorst in Penzing weiter?
Plus Die Bundeswehr hat den ehemaligen Fliegerhorst in Penzing zum Jahreswechsel freigegeben. Die Gemeinde hätte jetzt den „Erstzugriff“.
Zum Jahresende hat die Bundeswehr den früheren Flugplatz in Penzing an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) freigegeben: ein wichtiger Schritt für die künftige Nutzung des rund 270 Hektar großen Geländes zwischen Landsberg und Penzing. Aber auch nur ein Schritt von vielen, bis es dort tatsächlich zu größeren Veränderungen kommt. Noch hat die Gemeinde Penzing nur die Absicht, als Erster zuzugreifen.
Die Freigabe der Bundeswehr bedeutet zunächst nur, dass sich die Bima um eine Verwertung und neue Nutzung der nunmehr für die Bundeswehr entbehrlichen Liegenschaft kümmern kann, erklärt Hans-Peter Fehr von der Sparte Verkauf der Bima in München. Wann der für die jeweilige Kommune mögliche „Erstzugriff“ für den Flugplatz zum Tragen kommen wird, ist noch nicht abzusehen. Eine solche Erstzugriffsoption kann eine Gemeinde oder Stadt nutzen, wenn sie ein solches Grundstück unmittelbar benötigt, um eine öffentliche Aufgabe zu erfüllen. Die Bima stehe seit Längerem in Gesprächen mit dem Penzinger Bürgermeister: „Daraus ist zu ersehen, dass die Gemeinde Penzing beabsichtigt, den Erstzugriff auszuüben“, verdeutlicht Fehr.
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