„Die Karre steckt im Mist“
Die Partei macht sich zum Anwalt besorgter Bürger und keilt gegen Fremde und Journalisten
Kein Sitzplatz ist mehr zu haben. Einige müssen stehen. Sie bleiben trotzdem. Gut 200 Leute sind nach Kammlach geströmt. Die AfD, die „Alternative für Deutschland“, hatte ins Gasthaus Schwanen geladen. Ihr Thema formuliert sie ohne Fragezeichen: „Merkels Asylpolitik – eine Gefahr für Deutschland“.
Auf einem Tisch liegt Lektüre bereit. Udo Ulfkotte ist mit „Gekaufte Journalisten“ vertreten. Darin behauptet der Autor, viele Reporter seien ferngesteuert und würden von Politikern, Vereinen und Stiftungen aus dem In- und Ausland gelenkt. Die Empörung von Medienvertretern hat den Verkaufserfolg des Buches eher befördert.
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