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Bad Wörishofen: Corona-Krise: Zuversicht in Bad Wörishofen trotz hoher Einbußen

Bad Wörishofen

Corona-Krise: Zuversicht in Bad Wörishofen trotz hoher Einbußen

Die Pandemie kommt auch in Bad Wörishofens Stadtkasse an – mit schmerzlichen Entwicklungen bei den Einnahmen aus Gewerbesteuer und Einkommenssteuer etwa. Warum der neue Kämmerer trotzdem optimistisch ist.
Von Franz Issing
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    „Viele Hausaufgaben“ habe ihm die Corona-Krise beschert, sagt Bad Wörishofens neuer Kämmerer Tim Hentrich.
    „Viele Hausaufgaben“ habe ihm die Corona-Krise beschert, sagt Bad Wörishofens neuer Kämmerer Tim Hentrich. Foto: Franz Issing

    Die Corona-Krise macht auch der Stadt Bad Wörishofen zu schaffen. Alleine bei den Einnahmen aus der Gewerbesteuer werden wohl 20 Prozent der erwarteten Gelder nicht kommen. Diese Zahl nennt Tim Hentrich, der neue Kämmerer der größten Stadt des Landkreises Unterallgäu. Dabei hatte seine Vorgängerin Beate Ullrich die erwarteten Einnahmen schon im Frühjahr nach unten korrigiert.

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