So fühlen sich zwei Wochen Quarantäne im Sebastianeum an
Plus Seit Mitte März sitzen rund 60 Gäste im Sebastianeum fest. Morgen geht es wieder nach Hause. So ist es ihnen in den zwei Wochen Hotel-Quarantäne ergangen.
Morgen ist es endlich soweit: Auf diesen Donnerstag, den 26. März, warten rund 60 Frauen und Männer sehnsüchtig. Die Gäste des Sebastianeums sitzen seit Freitag, 13. März, in Quarantäne, und wurden verpflichtet, sich zwei Wochen in häusliche Quarantäne zu begeben. Zwar wurden alle rund 120 Personen negativ getestet, doch nur die Hälfte der Gäste konnte gleich abreisen, die restlichen 60 durften 14 Tage lang das Sebastianeum nicht verlassen. Nun haben sich einige von ihnen zu Wort gemeldet.
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Darunter Wilfried und Ursula Bechtel aus Münster, Marianne Braig aus Berlin, Berthold Liebig, aus dem Hohelohekreis, Hedi Neupert-Mose aus Bamberg, Christiane Schacher aus Berlin, Veronica Schild aus Toronto in Kanada und Margot Schilling aus Wiesbaden. Sie bilden die Fastengruppe von Dr. Silberhorn: „Wir, aber sicherlich auch alle anderen Gäste, erleben gerade eine besondere Situation“, heißt es in einem Schreiben an unsere Zeitung, in dem sie ihre Erfahrungen der vergangenen Tage schildern.
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