Zwei brutale Tötungsdelikte, viele Fragen, kaum Antworten
Plus Das Rätselraten um mögliche Motive und den genauen Tathergang geht weiter. Der suspendierte Polizeichef von Bad Wörishofen ist jetzt auch offiziell nicht mehr Dienststellenleiter.
Seit gut drei Monaten beschäftigen zwei brutale Tötungsdelikte die Region: Mitte März wurde in Wiedergeltingen ein 51-Jähriger erstochen, ein 50-Jähriger sitzt unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft. Ende März erschütterte ein besonders brutales Gewaltverbrechen die beschauliche Kurstadt Bad Wörishofen: Ein 27-Jähriger soll seine 35-jährige Lebensgefährtin mit einer Vielzahl von Messerstichen umgebracht haben, Fahnder sprachen von einem regelrechten Blutbad. Dann wurde auch noch Bad Wörishofens Polizeichef suspendiert. Das alles wirft viele Fragen auf.
Der Körper der Frau war bei der Bluttat in Bad Wörishofen mit mehr als zwei Dutzend Messerstichen verstümmelt worden, dabei wurden offenbar mehrere Messer benutzt. Besonders krass: Die 35-Jährige war bereits Opfer in einem versuchten Tötungsdelikt im Mai 2020. Damals soll ein 48-jähriger Bulgare drei Frauen mit einem Messer angegriffen und teils lebensgefährlich verletzt haben. Die Anklage wirft ihm Mordversuch und versuchten Totschlag vor. Der Prozess dauert noch an.
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