Corona-Pandemie: Durchatmen in den Krankenhäusern im Allgäu
Plus In Allgäuer Kliniken liegen derzeit weit weniger Corona-Patienten als während der Hochphase um den Jahreswechsel. Doch Mediziner warnen vor einer dritten Welle.
„Wir sind weiter weg von einer Überlastung des Gesundheitssystems, als es um den Jahreswechsel der Fall war. Von einem Ende der zweiten Corona-Welle zu sprechen, wäre aber zu optimistisch“, sagt Maximilian Mai, Vorstand des Klinikums Memmingen. Dieser Meinung sind auch Vertreter anderer Krankenhäuser in der Region. Dabei spielen unter anderem Virus-Mutationen eine Rolle.
Dennoch normalisiere sich die Situation an den Kliniken langsam. Im Dezember und Januar wurden im Klinikverbund Allgäu, zu dem die Häuser in Kempten, Immenstadt, Sonthofen, Oberstdorf, Ottobeuren und Mindelheim gehören, im Schnitt 58 Covid-Patienten behandelt. Der Höchstwert über alle Häuser hinweg lag bei 72 an einem Tag. Derzeit sind es insgesamt 16 Corona-Patienten, die dort betreut werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.