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Kommentar: Die Unterallgäuer Stichwahl hätte es nicht gebraucht

Kommentar

Die Unterallgäuer Stichwahl hätte es nicht gebraucht

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    Alex Eder von den Freien Wählern hat mit deutlichem Vorsprung die meisten Stimmen erhalten.
    Alex Eder von den Freien Wählern hat mit deutlichem Vorsprung die meisten Stimmen erhalten. Foto: Barnstorf

    Was war das doch für ein dramatischer Wahlsonntag am 15. März! Den ganzen Abend ging es hin und her, und am Ende fehlten Alex Eder gerade einmal 14 Stimmen, und der Kandidat der Freien Wähler wäre gleich im ersten Wahlgang zum Nachfolger von Landrat Hans-Joachim Weirather gewählt worden. Nächsten Sonntag also auf ein Neues, diesmal wegen Corona ausschließlich per Briefwahl zwischen Alex Eder und Rainer Schaal von der CSU. (Lesen Sie hier mehr: Landratswahl im Unterallgäu: Die Freien Wähler in Feierlaune) Inzwischen wissen wir: Den zweiten Wahlgang hätten wir uns alle sparen können, wenn alle Briefwähler beim ersten Wahlgang alles richtig gemacht hätten.

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