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Dirlewang: Wie ein Oberriedener im Zweiten Weltkrieg Kopf und Kragen riskierte

Dirlewang

Wie ein Oberriedener im Zweiten Weltkrieg Kopf und Kragen riskierte

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    Alfons Müller mit einem Foto seiner Großeltern. Er selbst war bei Kriegsende zwar erst zwei Jahre alt, aber seine Mutter erzählte ihm einmal eine rührende Geschichte von seinen Großeltern, die ihm in bester Erinnerung blieb.
    Alfons Müller mit einem Foto seiner Großeltern. Er selbst war bei Kriegsende zwar erst zwei Jahre alt, aber seine Mutter erzählte ihm einmal eine rührende Geschichte von seinen Großeltern, die ihm in bester Erinnerung blieb. Foto: müsa

    Wie schwer die Zeiten während des Zweiten Weltkriegs für die Menschen waren, wird heute nur noch durch Erzählungen greifbar. Als der Krieg endete, war Alfons Müller aus Loppenhausen zwar erst zwei Jahre alt, doch eine Geschichte seines Großvaters Xaver Waigel, die ihm seine Mutter einmal erzählte, blieb in Erinnerung.

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