„Ich habe mich vor etwa 15 Jahren daran erinnert, dass ich als Kind unglaublich gern gemalt habe“, erzählt Franz Blochum, „und es dann einfach wieder ausprobiert.“ Der Dirlewanger hat sich dabei alles selbst beigebracht. Und sich den Aufbau eines Bildes durch das Kopieren vieler bekannter Gemälde selbst erschlossen. Bilder von Picasso oder Chagall hängen in seinem Flur und allgemein übliche Motive, wie etwa eine toskanische Landschaft oder ein Buddha. Durch das Kopieren und Ausprobieren fand Blochum zu seinem Stil: verspielt, surreal, voller Fantasie.
Ausstellung