Feuerwehr: „Atemschutz, das wär schon cool“
Plus Erstmals trägt der 18-jährige Manuel Hanser die Feuerwehruniform der Aktiven. Ein Blick zurück mit Stolz - und Wehmut.
Konzentriert hält Manuel Hanser das Seil in seinen Händen, legt es dann nach einem bestimmten Schema übereinander und fädelt das Ende durch eine Schlaufe. Wenige Handgriffe sind nötig, doch die muss man kennen. Dann hält er das Ergebnis in die Luft. Pfahlstich nennt sich diese Verschlingung, die zum Repertoire eines jeden Feuerwehrmannes gehört. Aus dem Effeff muss sie sitzen, denn in der Regel bleibt wenig Zeit während eines Einsatzes für solche Handgriffe.
Danach löst Manuel Hanser den Knoten wieder, legt sich dann das Seil über die Schulter und fängt an, es sorgfältig zurück in den Leinensack zu schichten, in dem das Seil bei Nichtgebrauch ruht. Auch das sieht nach Routine aus, der junge Mann weiß genau, was er tut. Im Anschluss legt er das Säckchen an seinen angestammten Platz im Fahrzeug. Auch hier gilt Konzentration. Im Ernstfall müssen alle Hilfsmittel sofort parat sein; ein Fehler beim Aufräumen, das Suchen danach, würde wertvolle Zeit kosten.
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