Fitnessraum und Sound-Boxen: Was für ein Internat!
Plus Kein Wohnheim bietet mehr als das Internat für Berufsschüler in Mindelheim - es wirkt wie ein Hotel. Die Schüler sollen sich wohl fühlen. Das hat seinen Preis.
Wie könnte ein Internat für Berufsschüler aussehen? Reicht ein nüchterner Zweckbau mit karg eingerichteten Mönchszimmern oder darf es etwas mehr sein? Der Geschäftsführer der Wohnbau-Gesellschaft Mindelheim, Florian Schuster, war viel unterwegs in Bayern und hat sich zahlreiche Häuser angesehen, als klar war, dass die Wohnbau in Mindelheim ein Internat für Berufsschüler bauen wird. Die Entscheidung fiel für eine Lösung, die ihresgleichen sucht. Kein Wohnheim im Freistaat bietet Vergleichbares wie der Elf-Millionen-Bau auf dem Gelände des früheren Maristeninternats. Wir haben uns das Gebäude näher angesehen.
Schon der Eingangsbereich ist mit einer großzügigen Rezeption ausgestattet. Das erinnert an ein Hotel gehobener Kategorie. Von hier aus können Internatsleiter Wilhelm Unterseher, seine Frau Tatjana und die Mitarbeiterin Sofia Kurilo am Monitor überwachen, was sich in den weitläufigen Fluren tut. Alle Gänge sind zur Sicherheit der Schüler videoüberwacht. Überhaupt steckt in dem Gebäude viel Technik. Geheizt wird mit Nahwärme, die aus Pellets erzeugt wird. Damit soll auch der neue Kindergarten Marcellin-Champagnat versorgt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.