Juwelen klassischer Musik
Die Neue Schwäbische Sinfonie begeistert im Zedernsaal mit Musik von Mozart und Beethoven
Minutenlange Ovationen belohnten den Auftritt der Neuen Schwäbischen Sinfonie unter der Leitung von Gerhard Fackler, die sich bei ihrem Konzert im Zedernsaal von Schloss Kirchheim herausragenden Mozart- und Beethoven-Kompositionen widmete. Den hohen Anforderungen, welche diese Meisterwerke an jedes Orchester stellen, wurden die rund 50 Mitwirkenden in eindrucksvoller Manier gerecht. Dem hervorragenden Dirigenten Gerhard Fackler, der die Partituren komplett verinnerlicht hat, gelang es, seine mehrheitlich aus Laien bestehenden Register zu einem derart beseelten, überaus harmonischen Zusammenspiel zu führen, dass der Glanz der einfallenden Herbstsonnenstrahlen gegenüber der Strahlkraft der Musik fast zu verblassen schien.
Mit Wolfgang Amadeus Mozarts Ouvertüre zur „Zauberflöte“ (1791 uraufgeführt) eröffnete das 1986 gegründete Orchester das anspruchsvolle Programm und konnte dabei sogleich jene rhythmische Spannung aufbauen, welche diese ohne thematischen Bezug zur Handlung der Märchenoper auskommende und im munteren Wechsel von „Adagio“ und „Allegro“ sehr effektvolle Einleitung kennzeichnet.
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