Er ist einer der beliebtesten Kabarettisten hierzulande und parodiert auf unnachahmliche Weise nicht nur alle bayerischen Ministerpräsidenten seit Edmund Stoiber, sondern übt so scharfzüngig wie humorvoll Gesellschaftskritik: Wolfgang Krebs. Der Kaufbeurer schlüpft auch in seinem neuen Programm „Geh zu, bleib da!“ wieder in viele Rollen. Wir sprachen mit dem 52-Jährigen über sein Verhältnis zur CSU, das Erarbeiten neuer Programme und seine zwischenzeitliche Pause im Fernsehen.
Mindelheim/Kaufbeuren