
Stiftung für Familien gegründet

Plus Friedrich Hutter aus Kirchdorf erzählt, warum er seinen Grundbesitz eingebracht hat, um damit in Bad Wörishofen und umliegenden Gemeinden zu helfen.
Friedrich Hutter hat etwas nicht Alltägliches getan: Er hat seinen Grundbesitz einer Stiftung für bedürftige Familien mit kranken Angehörigen überlassen. Wer nach Hutters Antrieb dazu sucht, muss nur in die Vergangenheit des Kirchdorfers blicken.
Friedrich Hutter musste mit 16 Jahren den Hof der Eltern weiterführen, weil sein Vater starb. Nach seiner Hochzeit im Jahre 1958 arbeitete er in Eiberg bei Irsee von 1958 bis 1987 als Landwirt mit Milchviehbetrieb, Jungvieh und außer dem Grün- und Ackerland gehörten auch Waldgrundstücke zum Betrieb. Als Kind hatte er eine Mittelohrentzündung und seitdem ist er auf einem Ohr taub. Die Arbeit auf dem Hof war hart, es gab nur wenige Maschinen. Dadurch lernte Hutter auch zu improvisieren und die Tüftelei macht ihm bis heute – in der Werkstatt im Keller – Freude.
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