100 Tage als Bürgermeisterin und "an allen Ecken und Enden gefordert"
Plus Die neue Kirchheimer Bürgermeisterin füllt ihr neues Amt sichtlich mit Freude aus. Wir sprachen mit ihr über einen denkwürdigen Notartermin, das richtige Zeitmanagement und eine Probe-Hochzeit mit der Sekretärin.
Den ersten Notartermin als Bürgermeisterin wird Susanne Fischer nicht mehr vergessen. Gleich drei Verträge waren zu unterschreiben: von ihr. Im Namen der Gemeinde. Mit allen Rechten und Pflichten. In Momenten wie diesen wird der neuen Kirchheimer Rathauschefin wieder die Bedeutung ihres Amtes bewusst – und ihre Aufgabe: Dinge objektiv zu betrachten und zum Wohle „ihrer“ Bürger zu entscheiden. „Wir sind Dienstleister“, sagt Susanne Fischer über sich und ihr Team. „Das muss man sich immer vor Augen halten.“ Vor gut 100 Tagen hat sie die Amtsgeschäfte von ihrem Vorgänger Hermann Lochbronner übernommen – und ihre Augen strahlen, wenn sie über diese erste Zeit als Bürgermeisterin spricht.
„Total spannend“ sei diese Aufgabe. Viele Dinge seien bereits angestoßen oder begonnen worden, die gelte es nun, mit Leben zu befüllen. „Ich bin an allen Ecken und Enden gefordert.“
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