Wie sich Flüchtlinge in Kirchheim integrieren
Plus Jürgen Mendheim und Kirchheims Bürgermeisterin Susanne Fischer informieren über die aktuelle Flüchtlingssituation in Kirchheim.
Jürgen Mendheim kannte das Gefühl von seinen Reisen: Man ist fremd, versteht die Sprache nicht, versteht die Schrift nicht – und weiß nicht einmal, welche Toilette für Männer und welche für Frauen gedacht ist. „So ähnlich muss es den Menschen ergehen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen“, dachte er sich vor einigen Jahren und beschloss damals, diesen Menschen zu helfen. Er behielt dieses Ehrenamt: Bis heute ist er in der Marktgemeinde Kirchheim der erste Ansprechpartner für die Geflüchteten aus Syrien, Afghanistan oder Nigeria – aber auch für offizielle Stellen wie Schule, Kindergarten und Ämter. Nun informierte er in einem Pressegespräch mit Bürgermeisterin Susanne Fischer über die aktuelle Entwicklung in Kirchheim.
Weil eine Unterkunft in Eppishausen saniert wird, werden die Bewohner auf andere Orte verteilt – darunter auch Kirchheim. Ein alleinstehender Mann und zwei nigerianische Familien mit jeweils zwei kleinen Kindern ziehen nun in ein Gebäude in der Hauptstraße ein.
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