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Landkreis Unterallgäu: Viel Nachwuchs: Ein Rekordjahr bei den Störchen im Unterallgäu

Landkreis Unterallgäu

Viel Nachwuchs: Ein Rekordjahr bei den Störchen im Unterallgäu

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    Im Nest auf Schloss Bedernau wachsen vier Jungstörche heran. Weitere Storchennester mit vier Jungtieren gibt es auf dem Dach der Mindelheimer Polizei, auf der Spitze des Storchenmasts in Kirchheim, auf dem Kirchturm in Lauben und dem Fuggerbau in Memmingen.
    Im Nest auf Schloss Bedernau wachsen vier Jungstörche heran. Weitere Storchennester mit vier Jungtieren gibt es auf dem Dach der Mindelheimer Polizei, auf der Spitze des Storchenmasts in Kirchheim, auf dem Kirchturm in Lauben und dem Fuggerbau in Memmingen. Foto: Ulla Gutmann

    Das Unterallgäu ist bekannt für seine vielen Störche, doch dieses Jahr toppt auch alle vorangegangenen. Von 44 Nestern liegen den Experten des Landesbunds für Vogelschutz (LBV) inzwischen die Zahlen über die geschlüpften Weißstörche vor. Bisher wurden mehr als 100 Jungstörche gezählt – und es könnten noch mehr werden: Wie Georg Frehner, der Vorsitzende der LBV-Kreisgruppe erklärt, seien die Zahlen nur geschätzt, weil nicht immer alle Jungtiere auf den ersten Blick sichtbar sind. „In manch einem Nest könnte noch ein weiterer Jungstorch sein. Man benötigt viel Zeit und Geduld, bis man alle sieht und erfasst hat“, sagt er.

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