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Ein 25-Jähriger war mit einem Metalldetektor im Eppishausener Wald unterwegs und entdeckte dort mehrere Waffen. Die waren nicht ungefährlich.
75 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs hat ein 25-jähriger Bundeswehrsoldat am Sonntagnachmittag im Eppishausener Wald mehrere vermoderte Weltkriegswaffen entdeckt.
Wie die Polizei mitteilt, war der Hobbysucher zu Fuß mit einem Metalldetektor unterwegs und fand sechs Schuss Kriegsmunition, drei Gebirgsjägerkarabiner und den Kopf einer Panzerfaust aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem sich 1,5 Kilogramm TNT verbargen. Sämtliche Funde wurden vom Kampfmittelräumdienst entschärft und vernichtet. (mz)
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