
Die Stadt Mindelheim muss den Gürtel enger schnallen


Mindelheims Kämmerer macht klar, dass die Spielräume für die Stadt kleiner werden. Dennoch will man ein wichtiges Projekt nicht aus den Augen verlieren.
Die Sekt-Party ist vorüber, jetzt kommt wieder öfter Selters ins Glas. Zum Auftakt der Haushaltsberatungen im Finanzausschuss der Stadt Mindelheim machte Kämmerer Wolfgang Heimpel deutlich: Die finanziellen Spielräume nach dem Rekordjahr 2018 werden vor allem in diesem Jahr spürbar enger. Besonders der deutliche Rückgang bei der Gewerbesteuer um zehn Millionen Euro auf nur noch 6,5 Millionen hinterlässt Bremsspuren.
Erstmals seit vielen Jahren muss sich Mindelheim wieder aus der Rücklage bedienen. 1,126 Millionen Euro sind notwendig, um den Verwaltungshaushalt überhaupt finanzieren zu können. In diesem Teil des Etats werden die Steuern, Gebühren und Zuweisungen anderer Stellen verbucht ebenso wie die fortdauernden Aufgaben wie Personal- und Sachkosten. Rund sieben Millionen Euro dick ist das Polster der Rücklage dann aber immer noch.
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